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KI-Sammlung

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Gruppen KI-Challenge:

Kategorievorschläge:

Apfel vs. Tomate
Kugelschreiber vs. Bleistift
Hund vs. Katze
Tasse vs. Glas
Peace-Zeichen vs. Daumen hoch
Lächeln vs. Neutraler Gesichtsausdruck
Schuh vs. Socke
Buch vs. Heft
Apfel vs. Paprika
Maus vs. Tastatur
T-Shirt vs. Pullover
Schere vs. Klebestift
Gabel vs. Löffel
Smartphone vs. Fernbedienung
Banane vs. Gurke
Baseballkappe vs. Mütze
Laptop vs. Tablet
Lineal vs. Geodreieck
Vogel vs. Fisch (Bilder)
Fahrradhelm vs. Fahrradklingel

9-3 A
9-3 B
9-2 A
9-2 B
9-5 A
Femboys vs Frauen (Sunny, Mo)Cartooncharaktäre vs echte Personen
femboys vs tomboys (artur, jan)

Digitaluhr vs Analoguhr (Duy)Rechtsextrem vs Linksextrem
volleyball(ball) vs fussball(ball) (diana, katharina, moeena)

Lächeln vs neutraler Gesichtsausdruck (Berfin,josie)Gepflegte vs. ungepflegte Menschen
flugzeug vs helikopter (maria, mia, josephine)

KI-Tiere vs normale Tiere (Felix)
schrank vs tür (konstantin, ilias, max)

Menschen vs Minecraftskins (Lean)
toiet vs skibiditoilet(amelie, veronika)

PSG-Fan vs Fenerbahce-Fan (Kerem, Davit)



Glatze vs Haare (Fabian)





KI-Vorträge

Wichtiger Hinweis: Alle hier genannten Punkte sind nur Vorschläge. Ihr (die Vortragenden) müsst die Themen jeweils selbst weiter ausarbeiten und in eigene Worte fassen. Diese Stichpunkte sind keine fertigen Texte.

  1. KI im Alltag
    1. Einleitungstext (Vorschlag)

      „Im Alltag begegnet uns KI in vielen Situationen. Wir entsperren Handys mit Gesichtserkennung, schauen uns von KI ausgewählte Videos an oder nutzen Übersetzungsprogramme. Doch wie funktioniert das eigentlich und wo liegen die Chancen und Grenzen?“

    2. Modalitäten
      • Dauer: ca. 20 Minuten Vortrag
      • Vortragsform: Einzel- oder Zweierpräsentation
    3. Mögliche Inhalte (bitte selbstständig ausarbeiten)
      • Definition „KI im Alltag“ – Was könnte das bedeuten?
      • Einsatzbereiche – z. B. Sprachassistenten, Empfehlungsdienste, Übersetzungs-Apps
      • Chancen und Grenzen – Warum praktisch, wo Probleme?

      (Bitte nach eigenen Interessen erweitern und detaillierter ausarbeiten.)

    4. Alltagsbeispiel (Vorschlag)
      • Smartphone-Entsperrung per Gesichtserkennung

      (Gerne weitere eigene Beispiele einbauen.)

    5. Demo-Idee (Vorschlag)
      • Übersetzungs-App, z. B. DeepL demonstrieren
      • Einen kurzen deutschen Satz in eine Fremdsprache übersetzen
    6. Checkliste (Vorschlag)
      • Mind. drei KI-Beispiele aus dem Alltag benannt?
      • Kurz erklärt, was daran „intelligent“ ist?
      • Vor- und Nachteile erwähnt?
      • Demo getestet?
    7. Partner-Erweiterung (Vorschlag)
      • Umfrage in der Klasse: Wer nutzt welche KI-Anwendungen?
      • Früher vs. Heute: z. B. Wörterbuch vs. KI-Übersetzer
  2. Chatbots & Textgenerierung (Hausaufgaben mit KI?)
    1. Einleitungstext (Vorschlag)

      „Text-KIs können heute schon Aufsätze, Gedichte oder Programmiercodes erstellen. Viele denken, das sei perfekt für Hausaufgaben. Doch wie funktionieren diese Chatbots, wo sind ihre Grenzen und wann wird das zur Täuschung?“

    2. Modalitäten
      • Dauer: ca. 20 Minuten
      • Form: Einzel- oder Zweierpräsentation
    3. Mögliche Inhalte (bitte selbstständig ausarbeiten)
      • Grundprinzip: Text-KI „rät“ das nächste Wort auf Basis vieler Beispiele
      • Einsatz: Hausaufgaben, Recherche, kreative Texte etc.
      • Risiken: Falsche Infos, Plagiate, Abhängigkeit

      (Bitte eigene Beispiele, Beschreibungen und Erklärungen hinzufügen.)

    4. Alltagsbeispiel (Vorschlag)
      • „Hausaufgabe schreiben lassen?“ – Sinn und Unsinn dieser Methode
    5. Demo-Idee (Vorschlag)
      • Kurze Frage an ChatGPT oder YouChat
      • „Fasse mir Kapitel 1 eines Buchs zusammen“ und prüfen, ob es stimmt
    6. Checkliste (Vorschlag)
      • Grundprinzip von Chatbots kurz erklärt?
      • Mind. ein Risiko (z. B. Falschinfos) genannt?
      • Praktisches Beispiel oder Demo gezeigt?
      • Thema Täuschung/Plagiat erwähnt?
    7. Partner-Erweiterung (Vorschlag)
      • Prompt-Variationen zeigen („Sag es kindgerecht“, „Gib mir Gegenargumente“ etc.)
      • Diskussion: Wo hört KI-Hilfe auf und wo fängt Betrug an?
  3. KI-basierte Bildgenerierung
    1. Einleitungstext (Vorschlag)

      „Möchtet ihr ein Bild einer Roboterkatze im Mona-Lisa-Stil? KI-Bildgeneratoren können in Sekunden neue Bilder erschaffen. Aber wie funktionieren solche Tools, was können sie (noch nicht) und wem gehören diese KI-Bilder?“

    2. Modalitäten
      • Dauer: ca. 20 Minuten
      • Form: Einzel oder Partner
    3. Mögliche Inhalte (bitte selbstständig ausarbeiten)
      • Was ist ein „Prompt“?
      • Anwendungsbereiche: Kunst, Memes, Designideen
      • Probleme: Urheberrecht, Bildfehler (z. B. Hände), Datenbasis
    4. Alltagsbeispiel (Vorschlag)
      • Viele Memes in sozialen Netzwerken entstehen inzwischen durch KI-Generatoren
    5. Demo-Idee (Vorschlag)
      • Craiyon (ehemals DALL·E Mini) nutzen
      • Einen englischen Prompt eingeben und Ergebnisse zeigen
    6. Checkliste (Vorschlag)
      • Kurze Erklärung: Wie funktioniert ein Prompt?
      • Mind. ein eigenes Beispielbild gezeigt?
      • Rechtliche Fragen (Urheberrecht) angesprochen?
      • Demo-Tool vorher getestet?
    7. Partner-Erweiterung (Vorschlag)
      • Verschiedene Stile testen und Ergebnisse vergleichen
      • Diskussion: „Im Stil von Picasso“ – ist das erlaubt?
  4. Deepfakes & Videogenerierung
    1. Einleitungstext (Vorschlag)

      „Deepfake-Videos sehen oft täuschend echt aus. Promis sagen angeblich Dinge, die sie nie gesagt haben. Gesichter werden getauscht oder Stimmen gefälscht. Wie funktioniert das und worin liegen die Gefahren?“

    2. Modalitäten
      • Dauer: ca. 20 Minuten
      • Form: Einzel oder Partner
    3. Mögliche Inhalte (bitte selbstständig ausarbeiten)
      • Definition Deepfake: Manipulation von Video/Audio per KI
      • Anwendungsfelder: Unterhaltung vs. Betrug/Manipulation
      • Erkennungsmerkmale: Unnatürliche Gesichtsbewegungen, Tonprobleme etc.
    4. Alltagsbeispiel (Vorschlag)
      • TikTok-Trends mit Promi-Deepfakes oder witzigen Gesichterswaps
    5. Demo-Idee (Vorschlag)
      • Face-Swap-App/Video – ggf. vorher erstellen und kurz zeigen
      • Nur eigene oder rechtefreie Bilder verwenden!
    6. Checkliste (Vorschlag)
      • Kurze Erklärung: Was ist ein Deepfake?
      • Mind. zwei Beispiele: Unterhaltung & Betrug
      • Tipps zur Erkennung genannt?
      • Demo vorbereiten oder Beispielvideo gefunden?
    7. Partner-Erweiterung (Vorschlag)
      • Mini-Leitfaden: „So erkennt man Deepfakes“
      • Rechtliche Aspekte: Ist Deepfake-Erstellung strafbar?
  5. Robotik im Alltag
    1. Einleitungstext (Vorschlag)

      „Roboter sind nicht mehr nur in Fabriken, sondern oft schon in Haushalten und Städten. Saugroboter, Rasenmähroboter und sogar Lieferroboter werden immer häufiger eingesetzt. Wie funktionieren sie, welche Vorteile haben sie, und wo gibt es noch Grenzen?“

    2. Modalitäten
      • Dauer: ca. 20 Minuten
      • Form: Einzel oder Partner
    3. Mögliche Inhalte (bitte selbstständig ausarbeiten)
      • Sensoren & KI – Hinderniserkennung, Karten der Umgebung
      • Einsatzbereiche – Haushalt, Lieferdienste, Spielzeug
      • Vor- und Nachteile – Komfort vs. Datenschutz (Kamera?), Kosten, Technikfehler
    4. Alltagsbeispiel (Vorschlag)
      • Saugroboter, der den Raum kartiert und Hindernissen ausweicht
    5. Demo-Idee (Vorschlag)
      • Kurzes YouTube-Video: „Saugroboter Test“ oder Lieferroboter im Einsatz
      • Alternative: Wenn jemand einen Saugroboter besitzt, live vorführen
    6. Checkliste (Vorschlag)
      • Mind. drei Beispiele für Alltagsroboter genannt?
      • Grobe Erklärung, wie sie „denken“ (Sensoren + KI)?
      • Pro & Contra aufgeführt?
      • Video/Demo vorbereitet?
    7. Partner-Erweiterung (Vorschlag)
      • Weitere Beispiele: Robotik in Medizin, Landwirtschaft
      • Zukunftsausblick: Autonome Autos, Pflege-Roboter etc.
  6. KI in Social Media
    1. Einleitungstext (Vorschlag)

      „TikTok, Instagram & Co. nutzen KI, um uns bestimmte Videos anzuzeigen und um Filter auf unsere Gesichter zu legen. Wie funktioniert das, und wie beeinflusst es unsere Nutzung und Wahrnehmung?“

    2. Modalitäten
      • Dauer: ca. 20 Minuten
      • Form: Einzel oder Partner
    3. Mögliche Inhalte (bitte selbstständig ausarbeiten)
      • Personalisierte Feeds – Algorithmus erkennt Vorlieben (Likes, Sehdauer)
      • Filter & Face-Tracking – AR-Effekte, Beauty-Filter
      • Folgen – Suchtgefahr, Filterblasen, Schönheitsideale
    4. Alltagsbeispiel (Vorschlag)
      • TikTok-Algorithmus – wer nur Comedy liked, sieht bald fast nur Comedy
    5. Demo-Idee (Vorschlag)
      • Filter-Test: z.B. ein AR-Filter auf Instagram oder Snapchat
      • Alternativ Fotofilter-Tools, z.B. PhotoFunia
    6. Checkliste (Vorschlag)
      • Erklärt, wie die Plattform erkennt, was man mag?
      • Mind. ein Vor- und ein Nachteil benannt?
      • Filter-Demo vorbereitet?
      • Gefahr von Manipulation/Sucht angesprochen?
    7. Partner-Erweiterung (Vorschlag)
      • Datensammlung: Welche Infos ziehen TikTok & Co. (Standort, Kontakte, etc.)?
      • Tipps: Wie „umtrainiert“ man seinen Feed, kann man das beeinflussen?
  7. KI in der Arbeitswelt
    1. Einleitungstext (Vorschlag)

      „Bereits jetzt schreiben KIs E-Mail-Vorschläge, prüfen Verträge oder führen Qualitätskontrollen in Fabriken durch. Welche Jobs verändern sich, welche Aufgaben werden automatisiert, und wie sehen Chancen und Risiken aus?“

    2. Modalitäten
      • Dauer: ca. 20 Minuten
      • Form: Einzel oder Partner
    3. Mögliche Inhalte (bitte selbstständig ausarbeiten)
      • Automatisierung: Fabriken, Kundensupport, E-Mail-Vorschläge
      • Neue Jobs: KI-Entwickler*in, Datenanalyst*in
      • Chancen: Effizienz, weniger monotone Arbeit / Risiken: Jobverlust, Abhängigkeit
    4. Alltagsbeispiel (Vorschlag)
      • E-Mail-Antwortvorschläge in Gmail/Outlook – KI schlägt Sätze vor
    5. Demo-Idee (Vorschlag)
      • Rollenspiel: „Wir sind Chefs einer Firma – wo könnten wir KI einsetzen?“
      • Oder kurzes YouTube-Video zu Robotern im Lager (z.B. Amazon)
    6. Checkliste (Vorschlag)
      • Mind. zwei konkrete Beispiele, wo KI Berufe verändert?
      • Sowohl Vorteile als auch Nachteile erwähnt?
      • Kleine Aktivierung: Rollenspiel oder Video?
      • Zukunftsperspektive: Neue Jobs, digitale Kompetenzen?
    7. Partner-Erweiterung (Vorschlag)
      • Statistiken zum Jobmarkt: Wie viele Jobs könnten automatisiert werden?
      • Pro-&-Contra-Diskussion: „KI = Bedrohung oder Chance?“
  8. KI & Datenschutz/Ethik
    1. Einleitungstext (Vorschlag)

      „Wir nutzen KI-Anwendungen und geben oft viele Daten preis: Fotos, Texte, Standorte. Zugleich kann KI Vorurteile verstärken, wenn die Trainingsdaten einseitig sind. Was heißt das für unsere Privatsphäre und die Verantwortung in der Gesellschaft?“

    2. Modalitäten
      • Dauer: ca. 20 Minuten
      • Form: Einzel oder Partner
    3. Mögliche Inhalte (bitte selbstständig ausarbeiten)
      • Datensammlung: Woher kommen die Daten, wofür werden sie genutzt?
      • Bias/Vorurteile: KI kann benachteiligen, wenn Datenauswahl falsch ist
      • Ethik & Gesetze: DSGVO (nur grob), Verantwortung von Entwicklern und Nutzern
    4. Alltagsbeispiel (Vorschlag)
      • App-Berechtigungen: Kamera, Mikrofon, Kontakte – wirklich nötig?
    5. Demo-Idee (Vorschlag)
    6. Checkliste (Vorschlag)
      • Erklärt, wie KI an riesige Datenmengen kommt?
      • Mind. ein Beispiel für „Bias“ oder Diskriminierung?
      • Kurzer Hinweis auf DSGVO oder ähnliche Regelungen?
      • Tracking-Demo vorbereitet und getestet?
    7. Partner-Erweiterung (Vorschlag)
      • Kurz: Was regelt die DSGVO?
      • Wer haftet, wenn KI falsche Entscheidungen trifft?

Allgemeine Hinweise

  • Die obigen Punkte sind ausschließlich Orientierungsvorschläge.
  • Die Dauer von ca. 20 Minuten ist ein Richtwert. Plant Zeit für Fragen/Reflexion ein.
  • Passt die Checklisten an eure Themenauswahl an. Sie sind nur Vorschläge.
  • Bei Partnerarbeit bitte die „Partner-Erweiterung“ aufgreifen, damit der Vortrag deutlich umfangreicher wird als bei einem Einzelvortrag.

Viel Erfolg bei der Gestaltung und Umsetzung eurer eigenen KI-Vorträge!

Finalisierung GameMaker-Projekt

Anforderungen an das finale Spiel:

  • Das Spiel muss einen eigenen, kreativen Spielnamen besitzen, der auch im Spiel angezeigt wird und dem Spiel Wiedererkennungswert gibt.
  • Das Spiel muss ein Menü inklusive einer Hilfe-Seite enthalten, in der die Steuerung und die Spielmechanik und das Spielziel erklärt wird. Ist ein Tutoriallevel eingebaut, in dem die Bedienung intuitiv erklärt wird ist die Hilfeseite nicht notwendig.
  • Das Spiel muss ein Sounddesign enthalten
  • Das Spiel muss fehlerfrei sein. Etwaige Glitches müssen behoben werden, Bugs werden nicht zu Features erklärt.
  • Das Spiel muss einen Spielumfang von mindestens 5 Minuten Spielzeit besitzen.
  • Alle Sprites müssen in die Spielwelt passen, eine bestimmte Schöpfungshöhe besitzen, frei von Pixelfehlern und in ausreichender Auflösung vorhanden sein. Animationen müssen in einer angemessenen Qualität vorhanden sein
  • Bei Spielen mit längeren Leveln muss eine Speichermechanik integriert sein, sodass man nicht von ganz vorn starten muss
  • Das Spiel muss an einer Stelle die Credits der Entwickler (Ihr) enthalten, d.h. das Einbinden der Schülernamen der Ersteller z.B. in ein eigenes Menü oder in die Level selbst

Bonuspunkte für:

  • Ein integriertes Leaderboard/Bestenliste
  • Einen aktivierbaren Cheatmode/Debugmode
  • Extra viel Mühe
  • usw.

Infos zur Abgabe/Benotung:

  • Die Note für das Spiel setzt sich wie folgt zusammen: 
    • 30% Spielbarkeit: Das Spiel ist fehlerfrei und lässt sich nicht zum Absturz bringen. Außerdem ist man nie in einem Raum gefangen, sodass man es nicht mehr ordnungsgemäß beenden kann.
    • 30% Design: Die Grafik-, Sound- und Animationsqualität ist stimmig und qualitativ hochwertig. Es wurde ein sich durchziehendes Design verwendet. D.h.:
      • Keine Verwendung von verschiedensten Schriftarten, lesbare Schrift
      • Keine Verwendung unterschiedlichster Grafikqualitäten (Verpixelt und hochaufgelöst direkt beieinander oder verzerrte Bilder)
      • Animationen mit ausreichend Frames um flüssig zu wirken
      • Die Story ist originell, d.h. sie existiert nicht genau so schon einmal, sie ist eure (Neu-)erfindung.
    • 20% Umfang: Der Umfang ist der Gruppengröße angemessen, das betrifft die Summe an Objekten, Sprites, Rooms, Backgrounds, Events und Befehlen. 
    • 10% Funktionalität:
      • Die Programmierung enthält keine sinnlosen Objekte, Sprites, Events, Blöcke usw. die nach dem Kopieren aus anderen Projekten vergessen wurden
      • Das Spielfenster ist sinnvoll auf den Bildschirm angepasst und ragt nicht darüber hinaus.
      • Es wurden sinnvolle Objekt-/Sprite-/Room- und Variablennamen verwendet (Auch innerhalb von Skripts, falls verwendet)
    • 10% Ergonomie (Benutzerfreundlichkeit):
      • Die Steuerungs-Events (Tastendruck, mausklick usw.) sind sinnvoll ausgewählt, sodass man das Spiel einfach bedienen kann.
      • Die Steuerung wird im Spiel erklärt: man muss niemals rätseln wie die Bedienung funktioniert
  • Jede Kategorie wird mit 0 (nicht erfüllt), 1(in Ansätzen/teilweise erfüllt) oder 2 (größtenteils/voll erfüllt) Punkten bewertet und danach entsprechend der Prozentwerte gewichtet. Daraus ergibt sich eine Kommazahl-Punktzahl von 0,0 (0%) bis 2,0 (100%), woraus sich wiederum die Note ergibt.
  • Beispiel:
    • Spielbarkeit: 2 (größtenteils erfüllt) => 0.3 x 2 = 0.6
    • Design: 1 (teilweise erfüllt) => 0.3 x 1 = 0.3
    • Umfang: 2 (voll erfüllt) => 0.2 x 2 = 0.4
    • Funktionalität: 1 (teilweise erfüllt) => 0.1 x 1 = 0.1
    • Ergonomie: 2 (voll erfüllt) => 0.1 x 2 = 0.2
    • Summe = 0.6 + 0.3 + 0.4 + 0.1 + 0.2 = 1.6 
    • 1.6 von 2.0 entspricht 80%, also Note 2
  • Als Bonus kann auf die Bewertungssumme 0.2 addiert werden. (Bedingungen siehe oben)

Infos zum Prozess:

  • GameMaker 8.1 kann im Post unten heruntergeladen werden, sobald ihr euch eingeloggt habt. Auf diese Weise könnt ihr ihn auch zu Hause benutzen. (Erst GameMaker installieren, dann Patcher ausführen.
  • Ihr könnt selbstverständlich auch in der Bibliothek weiterarbeiten.
  • Zum Austausch von Sprites/Inhalten/Projektdateien dient z.B. das Tausch-Verzeichnis auf den Schülercomputern oder Lernsax, wo ihr euch die Inhalte gegenseitig hochladen oder schicken könnt.
  • Tipps zu Hilfsmitteln:
    • ChatGPT nach GameMaker 8.1 fragen
    • Beispielprojekte im Materialverzeichnis -> Informatik Heyde -> Klasse 8 -> GameMaker können jederzeit vollumfänglich benutzt werden, solange das Egebnis dann ein eigenes Werk ist
    • Jedes Youtube-Tutorial ist erlaubt, alle Onlinehilfen und Info-Skripts
  • Das Abgabedatum ist spätestens der 06. Januar 2025 um spätestens 23:59 Uhr per Mail an mail@paulheyde.de oder heyde@goethegym-leipzig.lernsax.de unter Angabe der Namen aller Gruppenmitglieder und der Gruppe (Klassenstufe und A/B-Gruppe) als gm81-Datei, die nach dem Namen des Spiels benannt ist (Spielname.gm81).
  • Wer diese oben genannten Abgabeformalitäten nicht einhält, bekommt in der Bewertungskategorie "Umfang" einen Punkt abgezogen (z.B. 0 statt 1 oder 1 statt 2).
Pluspunkte 9-2-B

Info 9-2-B
Schuljahr 24/25
(05. August 2024 - 27. Juni 2025)
1301
3
1115
1
1416
0
0
3252
0
7070
0
2111
0
1406
0
0
2012
0
1012
0
9150
0

Pluspunkte 9-3 A

Info 9-3-A
Schuljahr 24/25
(05. August 2024 - 27. Juni 2025)
2710
5
1810
4
4200
3
9452
2
2304
2
1608
2
1803
1
1357
1
0707
1
1907
0

Pluspunkte 9-3 B

Info 9-3-B
Schuljahr 24/25
(05. August 2024 - 27. Juni 2025)
7064
4
2
3434
1
6442
1
2475
1
1806
1
0307
1
0
0
9999
0
1807
0
0

Pluspunkte 9-5-A

Info 9-5-A
Schuljahr 24/25
(05. August 2024 - 27. Juni 2025)
1408
4
8196
4
2209
4
1756
3
9753
1
1234
0
0000
0
0306
0

Pluspunkte 9-2-A

Info 9-2-A
Schuljahr 24/25
(05. August 2024 - 27. Juni 2025)
5
2512
3
1982
2
1501
2
2
0608
1
3791
0
0
0909
0
0
1414
0
8413
0
3008
0

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